CHINESISCHE HEILKUNDE

Die Grundlagen der 3.000 Jahre alten Chinesischen Heilkunde sind integrierter Bestandteil des Oberon Systems. Bei der konkreten Analyse werde ich gerne darauf Bezug nehmen und auf die aufgezeigten Wechselwirkungen der Organe hinwesien und die Zusammenhänge erläutern.

SHIATSU UND AKUPRESSUR – Die manuelle Praxis der chinesischen Heilkunde

Aus der orientalischen Heilkunde wissen wir von dem Energiekreislauf über die Meridiane, welche auf der Körperoberfläche und im Körperinneren. verlaufen. Die Lebensenergie, das „Chi“ fließt in diesen Meridianen durch unseren Körper. Nach dem Verständnis der orientalischen Diagnose entsteht Krankheit durch ein Ungleichgewicht in diesem Energiekreislauf.

Im SHIATSU werden die Energiepunkte auf der Körperoberfläche entlang dieser Meridiane mit Fingerdruck massiert. Das Ziel der SHIATSU-Massage besteht darin, den Energieausgleich im Organismus wieder herbeizuführen.

In der reinen Akupressur oder im Jin Jin Do verbinden und halten wir energetisch betroffene und miteinander in Verbindung stehende Akupressurpunkte und führen auf diese Weise einen Energieausgleich herbei.

Akupressur und SHIATSU können folgendermaßen die Gesundheit unterstützen:

  • Energieausgleich
  • Entspannung
  • Gesundheitsprophylaxe
  • Unterstützung des Heilungsprozesses bei fast allen Krankheiten
  • Auflösen von Rückenschmerzen
  • Unterstützung der Gesundheit bei Allergien

Literaturhinweise:

    • Conneli, Dianne. M. „Traditionelle Akupunktur – Das Gesetz der fünf Elemente“, Heidelberg 1979, Verlag Anna-Christine Heinrich
    • Kaptchuk, Ted. J, „Das große Buch der chinesischen Medizin“ , Bern, München 1988, Verlag Wilhelm Barth
    • Ohashi, Wataru/ Masunaga, Shitsuto „SHIATSU“, Hamburg 1989, Rowohlt Verlag
    • Worsley, J.R. „Was ist Akupunktur?“ 1994, Verlag Neue Erde
    • Schnorrenberger, Claus C.

„Lehrbuch der chinesischen Medizin für westliche Ärzte“ Stuttgart 1979, Hippokrates Verlag